Aktuell schreibt uns der Staat vor, wie wir uns behandeln lassen müssen, resp. welche Leistungen aus unseren obligatorischen Grundversicherungen bezahlt werden.
Es kann nicht sein, dass wir so extrem hohe Prämien bezahlen müssen und uns selbst schlussendlich kaum mehr einen Zahnarztbesuch und die eigenen Franchisen/Selbstbehalte leisten können –
DAS EINSEITIGE UND UNSOLIDARISCHE SYSTEM MIT DER SCHULMEDIZIN, DER PHARMAINDUSTRIE, SOWIE DEN UNBEKÜMMERTEN MITBÜRGERN MUSS DRINGEND OPTIMIERT WERDEN.
Migranten/Asylbewerber bekämen so nicht ab dem 1. Tag das volle Gesundheitsprogramm, sondern nur lebenserhaltende Notfallbehandlungen, denn sie müssen zuerst für die übrigen Geshundheitsmassnahmen sparen.
Für diejenigen, welche seit Beginn des Krankenkassenobligatoriums in dieses unsolidarische und ungerechte System einbezahlt haben, muss der Staat ein entsprechendes Startkapital ins obligatorische Sparkonto übertragen.
Bei nicht Gebrauch des persönlichen Gesundheitssparkapitals kann dieses übertragen, resp. vererbt werden.
Für mehr Freiheit und Eigenverantwortung brauchen wir ein neues Prämienmodell
DAS 3-Säulenprinzip der Krankenkassenprämien – basiert auf :
1. einer staatlichen Notfallbehandlung – finanziert direkt durch Lohnabzug, analog anderen Sozialabgaben
2. einem obligatorischen persönlichen Sparbeitrag – einsetzbar für alle Gesundheitsleistungen inkl. Zahnarzt, Alternativbehandlungen, usw. – Franchise und Selbstbehalte fallen weg – Nicht-verschreibungspflichtige Medikamente könnten direkt ohne Arztbesuch bei Vertragsapotheken und Drogerien bezogen werden und aus diesem Konto beglichen werden, Auch Prämien für allfällige Zusatzversicherungen, wie z.B. für Krebstherapien, Hypnosetherapeuten usw. könnten aus dem Sparbeitrag beglichen werden.
3. freiwilligen Zusatzversicherungen – das Angebot kann durch die Versicherer beliebig ausgebaut werden – bei Zusatzversicherten spielt die Solidarität unter Gleichgesinnten bestens – da jeder die Versicherung abschliesst, welcher ihm am meisten entspricht.
Bei chronisch Kranken z.B. Diabetis usw. könnten die Auslagen für Medikamente und Kontrolluntersuchungen durch die IV finanziert werden – die Solidarität würde somit greifen, IV-Beiträge sind an den Lohn gekoppelt. Dem vielseitigen Wunsch nach einkommensabhängigen Prämien würde somit teilweise entsprochen weden.
Aktuell übernimmt der Steuerzahler 55% der Kosten eines Spitalaufenthaltes – das soll auch so bleiben
Auch die Prämienverbilligungen (Sparsubventionen) müssen beibehalten werden
weitere Erläuterungen und Begründungen finden Sie weiter unten
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[poll id=“1095″]Unser ca. 80-Milliarden schweres Gesundheitssystem wird an die Wand gefahren, weil immer weniger Leute die Prämien bezahlen können.
Nebst Sparmassnahmen brauchen wir dringend einen kompletten Systemwechsel.
Aktuell werden neben den Prämien auch die Prämienverbilligungen erhöht – die Spirale dreht sich laufend in eine Richtung – UNBEZAHLBAR
1.Notfallbehandlungen für alle Bürger
mit der Betonung auf Notfall – in gewissen Kantonen existieren „schwarze Listen“. Auf diesen werden Leute vermerkt, welche ihre Prämien nicht mehr bezahlen/bezahlen können. Diese Bürger werden nur im Notfall behandelt,
Bei uns leben Leute, welche noch nie einen Franken in unser Gesundheitssystem einbezahlt haben und trotzdem können sie das volle Gesundheitsprogram geniessen.
Diese Ungerechtigkeit muss beseitigt werden und die „Schwarzen Listen“ werden somit überflüssig
2. Obligatorischer persönlicher Sparbeitrag
dieser Betrag kann für alle Krankheitskosten eingesetzt werden auch für Zahnarzt, alternativ Medizin usw. Selbstbehalte und Franchise fallen somit weg.
Der Staat soll nicht mehr vorschreiben, wie wir uns behandeln lassen müssen. Wir können selber entscheiden und es liegt in unserer Verantwortung diesen Sparbetrag mit Vernunft einzusetzen.
Dieses Konto muss evtl. an das Einkommen gekoppelt und allenfalls auch mit Subventionen angereichert werden.
Die Eigenverantwortung wird somit gefördert.
3. Freiwillige Zusatzversicherungen
Der perslönliche Sparbeitrag wird wohl nicht immer ausreichen um gewisse Behandlungen zu begleichen.
Der Markt soll spielen und die Versicherer können ihre Angebote in diesem Bereich nach belieben ausbauen undergänzen.
z.B. Vorsorgeuntersuchungen/ Zahnarztbehandlungen/ Krebstherapien/ Psychische Behandlungen/Fitnessabos usw.
Zusatzversicherungen sind selbsttragend und belasten somit den Steuerzahler nicht.
Mit den gewählten Zusatzversicherungen sind wir jeweils solidarisch mit Gleichgesinnten.
Allgemeine Bermerkungen
Natürlich müssen auch bei den Leistungserbingern endlich Sparmassnahmen erbracht werden.
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Das Obligatorium muss weg. Seit es besteht, laufen die Kosten aus dem Ruder. Es ist unnötig, denn es lassen sich ohnehin die meisten Leute versichern. Es macht die KK träge. Sie müssen sich nicht anstrengen und akzeptieren zum Beispiel alle Kosten des Gesundheitswesens. Dadurch fehlt der gesunde wirtschaftliche Wettbewerb.
Bevor man von Dreisäulen oder irgend einem anderen System reden will, sollte man doch zur Kenntniss nehmen, dass es in diesem schönen Land eine viel zu grosse Anzahl an Krankenkassen gibt.
Anfänglich und allem voran, müsste man per Gesetz alle diese Kassen und Kässeli (…), zur maximum vier Kassen fusionieren. Natürlich, sagen wir mal vier Kassen, brauchen auch nur vier Verwaltungsaparate und nicht eine Vielzahl davon… dies natürlich, mit „nur“ vier Verwaltungsrates versteht sich…!
Schon das bildet nämlich schon ein ENORMES Sparpotenzial… aber eben…!
Einheitskasse! Fertig! Und das Problem ist gelöst.