Immer mehr Sozialabkommen mit ausländischen Staaten???

Renten fliessen ins Ausland und in der Schweiz verweilen die Bürger auf der Warteliste und müssen immer mehr Abgaben leisten.

Für Patrioten Schweiz ist das ein „No-Go“. Wer hier gearbeitet und Anspruch auf Sozialleistungen hat, sollte diese nur als einmalige Kapitalleistung erhalten.

Schweizer Renten sind für unsere Wirtschaft und für unsere solziale Sicherheit berechnet.

Von cbruss

Ein Gedanke zu „Soziale Sicherheit. Abkommen mit Albanien“
  1. Ich schliesse mich den Patrioten Schweiz voll an :
    wer in der Schweiz gearbeitet und Anspruch auf Sozialleistungen hat, sollte diese als einmalige Kapital-Abfindung erhalten und NICHT als Rente.
    Bei der beruflichen Vorsorge für uns Schweizer haben wir die Wahl zwischen einmaliger Kapital-Abfindung und Rente. Je nach Umrechnungssatz und Dauer einer Rentenzahlung belastet die Rente die Staatskasse mehr als die einmalige Kapital-Abfindung. Vor allem aber wird die Kapital-Abfindung zur sofortigen Deckung von meist höheren Kosten (zB. Eigenheim-Finanzierung) genutzt, und dadurch verbleibt das an Schweizer ausbezahlte Geld in der Schweiz. An Ausländer ausbezahltes Geld einer Kapital-Abfindung wird bis zu deren Ausreise in der Schweiz ausgegeben, nur der verbleibende Rest fliesst nach deren Ausreise grösstenteils ins Ausland ab, und auch das nur, wenn dieser Rest nicht in der Schweiz investiert wird, was gerne genutzt wird, weil hier die Rendite grösser ist. Eine Rente hingegen dient dem Lebensunterhalt und wird grösstenteils dort ausgegeben, wo der Besitzer sein Leben verbringt – also nach der Rückreise praktisch ausschliesslich im Ausland.
    In Einzelfällen mag diese Prognose falsch sein, in einer Gesamt-Statistik aber ist sie zutreffend.
    Werner Klee
    Gründungspräsident GAP-CH

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