Mehr Gerechtigkeit – mehr Freiheit – weniger Vorschriften/Bürokratie
1. Überlebenswichtige Notfälle direkt vom Staat finanziert (evtl. Verlagerung der Mwst. von Alkohol/Tabak usw. vom allgemeinen Staatshaushalt in die Gesundheit)
2. Obligatorischer, persönlicher, vererbbarer Sparbeitrag (einsetzbar in allen Bereichen Apotheke, Zahnarzt, Naturheilpraktiker usw.)
3. Freiwillige Zusatzversicherungen (zur Optimierung des Sparbeitrages und der persönlichen Bedürfnisse)
Aktuell schreibt uns der Staat vor, wie wir uns behandeln lassen müssen, resp. welche Leistungen aus unseren obligatorischen Grundversicherungen bezahlt werden.
Es kann nicht sein, dass wir so extrem hohe Prämien bezahlen müssen und uns selbst schlussendlich kaum mehr einen Zahnarztbesuch und die eigenen Franchisen/Selbstbehalte leisten können –
DAS EINSEITIGE UND UNSOLIDARISCHE SYSTEM MIT DER SCHULMEDIZIN, DER PHARMAINDUSTRIE, SOWIE DEN UNBEKÜMMERTEN MITBÜRGERN MUSS DRINGEND OPTIMIERT WERDEN.
Migranten/Asylbewerber bekämen so nicht ab dem 1. Tag das volle Gesundheitsprogramm, sondern nur lebenserhaltende Notfallbehandlungen, denn sie müssen zuerst für die übrigen Gesundheitsmassnahmen sparen.
Für diejenigen, welche seit Beginn des Krankenkassenobligatoriums in dieses unsolidarische und ungerechte System einbezahlt haben, muss der Staat ein entsprechendes Startkapital ins obligatorische Sparkonto übertragen.
Bei nicht Gebrauch des persönlichen Gesundheitssparkapitals kann dieses übertragen, resp. vererbt werden.
Bei chronisch Kranken z.B. Diabetis usw. könnten die Auslagen für Medikamente und Kontrolluntersuchungen durch die IV finanziert werden – die Solidarität würde somit greifen, IV-Beiträge sind an den Lohn gekoppelt. Dem vielseitigen Wunsch nach einkommensabhängigen Prämien würde somit teilweise entsprochen weden. Die IV-Rente sollte so oder so von der AHV getrennt werden.
Aktuell übernimmt der Steuerzahler 55% der Kosten eines Spitalaufenthaltes – das soll vorerst auch so bleiben
Auch die Prämienverbilligungen (Sparsubventionen) müssen aktuell beibehalten werden
Weitere Begründungen zum Systemwechsel
Unser ca. 97-Milliarden schweres Gesundheitssystem wird an die Wand gefahren, weil immer weniger Leute die Prämien bezahlen können.
Nebst Sparmassnahmen brauchen wir dringend einen kompletten Systemwechsel.
Aktuell werden neben den Prämien auch die Prämienverbilligungen erhöht – die Spirale dreht sich laufend in eine Richtung – UNBEZAHLBAR
1.Notfallbehandlungen für alle Bürger
mit der Betonung auf Notfall – in gewissen Kantonen existieren „schwarze Listen“. Auf diesen werden Leute vermerkt, welche ihre Prämien nicht mehr bezahlen/bezahlen können. Diese Bürger werden nur im Notfall behandelt,
Bei uns leben Leute, welche noch nie einen Franken in unser Gesundheitssystem einbezahlt haben und trotzdem können sie das volle Gesundheitsprogram geniessen.
Diese Ungerechtigkeit muss beseitigt werden und die „Schwarzen Listen“ werden somit überflüssig
2. Obligatorischer persönlicher Sparbeitrag
dieser Betrag kann für alle Krankheitskosten eingesetzt werden auch für Zahnarzt, alternativ Medizin usw. Selbstbehalte und Franchise fallen somit weg – ein massiver Bürokratieabbau
Der Staat soll nicht mehr vorschreiben, wie wir uns behandeln lassen müssen. Wir können selber entscheiden und es liegt in unserer Verantwortung diesen Sparbetrag mit Vernunft einzusetzen.
Die Eigenverantwortung wird somit gefördert.
3. Freiwillige Zusatzversicherungen
Der perslönliche Sparbeitrag wird wohl nicht immer ausreichen um gewisse Behandlungen zu begleichen.
Der Markt soll spielen und die Versicherer können ihre Angebote in diesem Bereich nach belieben ausbauen undergänzen.
z.B. Vorsorgeuntersuchungen/ Zahnarztbehandlungen/ Krebstherapien/ Psychische Behandlungen/Fitnessabos usw.
Zusatzversicherungen sind selbsttragend und belasten somit den Steuerzahler nicht.
Mit den gewählten Zusatzversicherungen sind wir jeweils solidarisch mit Gleichgesinnten.
Allgemeine Bermerkungen
Natürlich müssen auch bei den Leistungserbingern endlich Sparmassnahmen erbracht werden.
[poll id=1095]
Warum nicht die KK-Prämie an das steuerbare Einkommen koppeln? Beispiel: wer 30’000 im Monat verdient, zahlt 6’000 KK-Prämie, wer 3’000 im Monat verdient zahlt 300 KK-Prämie.
Die kleineren Einkommen und Familien können sie die obligatorische KK nicht mehr leisten. Das ist ein Hohn!
Was Asylanten und Migranten angeht, bin ich der Meinung dass sie nur das absolute Minimum erhalten sollen, was lebensnotwendig ist und nicht mehr! Wir kriegen ja auch nicht den Rolls Royce, obwohl wir gezwungen werden die KK-Prämien zu bezahlen!
Und dann soll es so sein dass die KK auch Medikamente übernehmen sollen die im benachbarten Ausland fast 50% billiger besorgt werden können, denn das hilft auch Kosten sparen! Wahrscheinlich sogar in Milliarden Höhe! Die Gesundheitsbranche ist eine Mafia geworden von den Ärzten, über Apotheker, über KK-Verwaltungen bis hin zur Pharmaindustrie!